Redaktion der pilger

Donnerstag, 28. Juli 2016

In höchster Not gerettet

Brotverteilung in unserer Zeit: Im Feld wird schon auf das gesegnete Brot gewartet. Foto: Rieder

Herxheim feiert dieses Jahr das Jubiläum der Brotweihe – Vor 350 Jahren wüteten Pest und Hunger im Dorf

n Herxheim war 1666 die Pest ausgebrochen. Unaufhaltsam raffte die Epidemie die Einwohner dahin. Der Tod verbreitete Angst, Schrecken und Verzweiflung. Wegen der Ansteckungsgefahr wurde das Dorf von der Außenwelt isoliert. Niemand durfte das Dorf verlassen oder von außen betreten. Durch die Abriegelung war jeglicher Warenaustausch unterbunden, so dass die Nahrungsmittel ausgingen. Zur Pest gesellte sich eine Hungersnot, die die Einwohner zusätzlich bedrohte.  Die Hilferufe erreichten über die Banngrenze hinweg die Ottersheimer Ortsnachbarn. Und tatsäschlich: Die Ottersheimer leisteten wirksame Nachbarschaftshilfe. Sie stellten Körbe mit Brot an der Gemarkungsgrenze im „Finsterloch“ ab, wo es die Herxheimer abholten. So retteten die Ottersheimer die Notleidenden vor dem Verhungern.

Die Pest aber wütete weiter. Die Herxheimer wussten sich dagegen nicht zu helfen. Ein Gegenmittel gab es nicht. In ihrer hoffnungslosen Situation machten die gebeutelten Urahnen Bittgänge durchs Dorf und erflehten Hilfe, Heil und Rettung beim himmlischen Schöpfergott: „Wenn uns einer noch helfen kann, bist Du es, o Herr.“ Die Pest konnten die Menschen nicht bändigen. Jesuitengründer Ignatius von Loyola (1491 bis 1556), Patron gegen die Pest: „Gerade da hebt sich das Vertrauen auf Gott am höchsten, weil die menschlichen Hoffnungen am tiefsten sinken. Denn wenn alle menschliche weicht, da macht sie der göttlichen Platz.“ Die Herxheimer gelobten dem Allmächtigen: „Wenn Pest und Hunger schwinden, werden wir jedes Jahr auf ewige Zeiten nach der Ernte das Erstlingsbrot weihen lassen und einen Zweispänner-Wagen voll ins Finsterloch fahren und es dort an unsere Wohltäter und die Armen verteilen.“ Das Gelöbnis wurde erhört. Es gab keine weiteren Pestkranken mehr. So hat der Volksmund das Geschehen von Generation zu Generation überliefert.

Der Glaube als Rettungsanker

Der christliche Glaube hatte im Leben der von Pest und Hunger gepeinigten Urahnen höchste Priorität. So war in ihrer Notlage ihr letzter Rettungsanker der Allmächtige, an den sie sich vertrauensvoll  klammerten, um die erflehte Hilfe zu erlangen. Die Überlebenden überzeugt, dass ihr Versprechen erhört wurde, die göttliche Allmacht eingegriffen und so ihr Überleben gesichert hatte. Ihr Gelöbnis war ihnen daher heilig.
Erstlingsbrot war das höchste und bedeutsamste Lebensgut für die Bevölkerung zur damaligen Zeit. Dieses Opfer offenbarte, wie hart einst das Leben war: Wenn die Kornvorräte vor der neuen Ernte ausgingen, war auch das Brot ausgegangen und die Menschen mussten hungern. Die damaligen Herxheimer boten das Höchste auf in der Erinnerung an die verzweifelte Lebenslage, der sie völlig schutz- und hilflos ausgesetzt waren.

Als das Gelübde nicht erfüllt wurde

Der erste Brotwagen rollte ins „Finsterloch“ an die Örtlichkeit, wo die Ottersheimer den notleidenden Herxheimern die lebensrettende Brothilfe zukommen ließen. Die Gewanne „Finsterloch“  an der Gemarkungsgrenze heißt heute „Finsterfeld“. Die Urahnen und ihre Nachkommen haben davon gesprochen, dass dort ein dunkler Wald stand. Im Mittelhochdeutschen bedeuteten „loch“ oder „loh“ Wald.
Brotspende, Brotweihe und Brotverteilung werden alljährlich bereits über rund 30 Menschengenerationen vollzogen. In guten und in schlechten Zeiten, auch in Kriegs- und Hungerjahren, ist das Gelübde erfüllt worden.
Nur einmal haben rebellierende Kräfte die Erfüllung verweigert – mit dieser Begründung: „Was geht uns das Versprechen der Urahnen an? Wir haben nichts versprochen und brauchen daher auch nichts zu halten.“

So hat es der Volksmund überliefert und auch berichtet, dass in diesem Jahr ein gewaltiges Unwetter die ganze Ernte auf dem Feld vernichtet hat. Die Verweigerung erschien der breiten Bevölkerung als unseliger Akt und die Totalvernichtung der Ernte deutete sie als folgenschweres Strafgericht des Himmels. Fortan wurde das Gelöbnis wieder in herkömmlicher Weise erfüllt.
Ein verheerendes Wetter-Phänomen, das die Getreidefelder komplett zerschlug, ist unter dem 30. Juli 1790 belegt. Der erste Herxheimer Heimatforscher, Pfarrer Franz-Xaver Kessler (1898 bis 1922), berichtet davon in seiner Schrift „Herxheim während der Französischen Revolution“. Eine unerhörte Teuerung des Brotes war im Sommer 1790 die Folge.

Damals stand die Südpfalz bis zur Queichlinie unter französischer Oberherrschaft, die alles Bestehende beseitigen wollte. Letztlich löschte die Franzosenherrschaft auch das fürstbischöfliche Territorium, das Hochstift, aus. Die radikalen Anhänger der Revolution vor Ort setzten sich gegen die konservativen Repräsentanten der fürstbischöflichen Ordnung durch. Ihr Ziel hieß, kirchliches Leben und religiöses Brauchtum auszulöschen, so auch die Brotweihe. Die Auswirkungen der Französischen Revolution am Ort haben sich in der mündlichen Überlieferung erhalten.

Keine schriftliche Quellen

Ein zeitgenössisches Schriftdokument über Pest, Gelübde, Brotweihe und Brotverteilung gibt es nicht. Als Quelle kann nur die mündliche Überlieferung herhalten, die erst späterhin durch schriftliche Dokumentationen belegt wurde. Wer und wie viele Herxheimer durch Pest und Hunger umkamen, lässt sich nicht nachvollziehen, weil damals keine Urkunden, etwa zum Tod, angefertigt wurden. Kirchenamtliche Quellen sind ebenfalls sehr spärlich. Zeitgenössische  Hinweise und Belege fehlen. Der damalige Ortspfarrer Nicolaus Trittheim (1653 bis 1674), der die Pest- und Hungertoten bestattete, hat schriftlich nichts hinterlassen. Es ist aber anzunehmen, dass er das Gelübde initiiert hat.

Das erste schriftliche Dokument zur Brotweihe findet sich in der ältesten Herxheimer Kirchenrechnung des Jahres 1711. Darin sind verausgabte Kosten für die Brotverteilung von den Verordneten Kirchenpflegern Wendelin Lowitz Rieder und Hanß Christoph Von der Schmitt nachgewiesen sind. In dem Dokument ist unter „Ausgaab geldt inß gemein“ über das „Laurentii Brod“ nachgewiesen: „Vor Almosen und St. Laurentii Brod daß Jahr hindurch Zahlt: 7 Gulden (fl), 7 Kreutzer (X) und 8 Pfenning (d)“, das „den Knaben und Jungfräulein, so Creuz und Fahnen getragen und gezieret haben zum Verkosten gegeben (2 fl, 3 X, 8 d)“, verifiziert von Franz Theobald Willemann, OberAmbtMan in Lauttenburg, und Johann Geörg Jos, Dechant und Pfarrherr in Herxheim. Der zweite schriftliche Nachweis ist die lateinisch handverfasste Einzel-Aufzählung der 16 Hauptfesttage, an denen das Allerheiligste in der Pfarrkirche ausgesetzt wird, von Pfarrer Wilhelm Christian Coppenhagen (1721 bis 1762) im Jahre 1744. In dieser Chronologie hat der Pfarrer den Festtag des heiligen Laurentius aufgeführt „wegen der Weihe des in der ganzen Gemeinde gesammelten Brotes, das in einem gewissen Feld unseres Distrikts wegen eines speziellen Versprechens der Vorfahren der Pfarrkinder unter den Armen zu verteilen ist“.

Der heilige Laurentius als Vorbild

1698 erhielt die Herxheimer Kirche unter der Regie von Pfarrer Jos (1683-1721) einen neuen Hochaltar. Die Kirchenpatronin St. Maria Himmelfahrt mit dem zweiten Patron Laurentius und dem dritten Patron Sebastian ist eine bewusste Rückblende auf die Pestzeit. Eingedenk des grausamen Ereignisses suchten die Ahnen Schutz vor der Wiederkehr der unheilvollen Seuche. Sie erwählten den Märtyrer Laurentius, den volkstümlichen Heiligen, Helfer und Retter in Not, zu ihrem Schutzheiligen gegen den Hunger und den Märtyrer Sebastian zu ihrem Schutzheiligen gegen künftige Pestausbrüche. Laurentius spielte dabei die zentrale Rolle und erfuhr große Verehrung.
Als Diakon im frühchristlichen Rom versorgte er die Armen und Notleidenden mit Brot. Die Armen bezeichnete er als die Schätze der Kirche. Mit Bedacht hatten ihn die Herxheimer als karitatives Vorbild und als christliche Symbolgestalt fürs „Armenbrot“ und zum Namensgeber der Brotgabe erkoren. Mit dieser Namenswahl stellten sich die Dorfbewohner in die Verpflichtung armen, hungernden Menschen gegenüber. Die Tradition wurde 2016 auch in die neue Pfarrei getragen, die unter dem Patronat des heiligen Laurentius steht.

Erinnern und solidarisch handeln

Das Patrozinium beinhaltet Verehrung, Leitidee und Auftrag zugleich. Die Urahnen haben Todesängste ausgestanden und Hunger erlitten und darin Hilfe von guten Menschen erhalten. Das hat ihr soziales Empfinden und ihre mitmenschliche Hilfsbereitschaft gefördert und geprägt. Wer einmal selbst in unbeschreiblicher Not von Mitmenschen Hilfe bekam, der wird anderen in Not gerne großzügig helfen. Diesen Erfahrungsschatz gaben die Herxheimer stets an die Nachfahren weiter. Große Hilfsbereitschaft für Notleidende weltweit kennzeichnet die Mentalität der Herxheimer Katholiken bis heute. Sie zeigen Nächstenliebe und Solidarität, wie Spendensummen aus Herxheim bei den großen kirchlichen Hilfsaktionen belegen. Die Erfüllung des Gelübdes zur Brotverteilung hat die Herzen der Gebenden weit gemacht.

Die nachfolgenden Generationen haben sich das Gelübde der Ahnen zur eigenen Sache gemacht. Was einst im Finsterloch geschah und heute in der Erfüllung des Gelübdes geschieht, ist kein frommes oder frömmelndes Theaterspiel, sondern geschieht aus Dankbarkeit und einem beglückenden, himmlischen Gefühl. Es ist ein Zeichen tiefen Glaubens. (Hermann Rieder)

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