Redaktion der pilger

Mittwoch, 27. Juni 2012

Spannungsfeld zwischen Prinzip und Praxis

Im Zentrum der Diskussion: Der Ausschluss von geschiedenen Wiederverheirateten vom Kommunionempfang. Foto: dapd

Katholische Kirche diskutiert auf vielen Ebenen über Geschiedene

Jung gefreit und doch bereut. Horst Seehofer hat das durchgemacht, Christian Wulff auch. Zwei katholische Polit-Promis, die beide nach einer gescheiterten Ehe nochmals geheiratet haben. Für das Kirchenrecht ein klarer Fall: Wer zu Lebzeiten des ersten Partners mit einem neuen Schatz auf dem Standesamt die Ringe tauscht sowie Tisch und Bett mit ihm teilt, lebt in schwerer Sünde. Und darf weder zur Kommunion noch zur Beichte gehen. Das Problem ist weit verbreitet. Mittlerweile enden fast vier von zehn Ehen vor dem Scheidungsrichter. 
Auch für Peter und Paula „Normal-Katholik“ ist eine zweite Ehe kein  Tabu mehr. Immer mehr Pfarrer fordern „mehr Barmherzigkeit“ und handeln bereits in eigener Regie. Seelsorgerischen Handlungsbedarf sehen auch einige Bischöfe. Trotz klarer Worte des Papstes gewinnt die Diskussion im deutschsprachigen Raum an Fahrt, auf allen möglichen Ebenen. 
Wegen der Situation vieler Menschen seien Verbesserungen „überfällig“, mahnt das Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht auch die Deutsche Bischofskonferenz gefragt: „Wie gehen wir mit einem Scheitern um?“ Und der Konferenz-Vorsitzende Erzbischof Robert Zollitsch sprach hier von einer „Frage der Barmherzigkeit“. Das war kurz vor dem Papstbesuch im Herbst und brachte ihm prompt eine kritische Anmerkung des Kölner Kardinals Joachim Meisner ein, der an die Unauflöslichkeit der Ehe erinnerte. 
In Österreich und einigen deutschen Bistümern „outen“ sich derweil Priester in mehr oder weniger starken Gruppen: In Passau, Freiburg und abgeschwächt in Köln sagen sie öffentlich, dass sie die Kommunion auch Menschen reichen, bei denen es das Kirchenrecht verbietet: wiederverheirateten Geschiedenen. Eine Rolle spielt das Thema ferner in manchem Diözesanrat und beim bundesweiten 
Dialogprozess der katholischen Kirche. 
Sie steckt in einem Dilemma: Wie kann sie an dem Ideal „bis dass der Tod euch scheidet“ festhalten – und zugleich eine lebensnahe und glaubwürdige Lösung anbieten, wenn die Ehe doch in die Brüche gegangen ist? Abgesehen von einer Annullierung nach Kirchenrecht, die für die meisten nicht in Frage kommt. 
Die meisten protestantischen Kirchen sehen das Problem anders. Sie halten es mit einem geflügelten Wort des Reformators Martin Luther – und betrachten die Ehe nur als „weltlich Ding“. Nochmal anders verfahren die orthodoxen Kirchen, die seit langem das Prinzip der „Oikonomia“ beherzigen. Das bedeutet so viel wie „kluge Haushaltung“ und bezieht sich nicht auf den Regel-, sondern den Ausnahmefall. Dann sind Abweichungen geduldet zwischen Leben und Lehre, zwischen Praxis und Prinzip – im Namen der von Jesus vorgelebten Barmherzigkeit. 
Wobei orthodoxe Geistliche Scheidungen keineswegs gutheißen: Auch 
falls die einstigen Schmetterlinge im Bauch zu Kampfjets geworden sind – wenn eben möglich, sollen die Partner ihre Ehe kitten. Wenn das nicht geht und quasi der „Tod der Ehe“ feststeht, ist auch eine zweite, in einigen Kirchen des Ostens sogar eine dritte kirchliche Heirat möglich. Die Zeremonie verläuft allerdings nicht mehr so feierlich und enthält Elemente der Buße. Vor diesem Hintergrund vertreten manche katholischen Theologen die Ansicht, dass auch Rom in Sachen Wiederheirat einen größeren Spielraum gewähren könnte. 
Die „Bewahrer“ dagegen fürchten einen Dammbruch. Sie treibt die Sorge um, dass allzu häufig angewandte Barmherzigkeit letztlich am Prinzip selbst rüttelt: der Unauflöslichkeit der Ehe. Weil Scheidungen in der westlichen Welt eben alles andere als Einzelfälle sind. Außerdem erinnern sie an das Jesus-Wort „Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen“. Anfang Juni betonte Papst Benedikt XVI. erneut, dass wiederverheiratete Geschiedene „nicht die Absolution und die Kommunion empfangen können“. Zugleich müssten die Gemeinden dafür sorgen, dass sie sich geliebt und nicht ausgeschlossen fühlten, so der Papst. Ein schwieriger Spagat für Bischöfe, Pfarrer und nicht zuletzt für die betroffenen Paare. (Thomas Winkel)

 

„Vielleicht doch eine Lösung für Einzelfälle“

Ein Kirchengerichtsleiter zum Umgang mit Wiederverheirateten

Der Umgang der katholischen Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen wird derzeit heftig diskutiert. Im Fokus der Debatte steht ihr Ausschluss vom Kommunionempfang. Im Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) erläutert der Leiter des Würzburger Kirchengerichts, Stefan Rambacher, diese Norm und wie mit ihr in der Praxis umgegangen wird. Der Domkapitular ist Vorsitzender der deutschsprachigen Offizialenkonferenz und der Konferenz der Verwaltungskanonisten der Diözesen Deutschlands.

Herr Offizial Rambacher, warum darf ein Katholik, der sich hat scheiden lassen und erneut heiratet, nicht zur Kommunion gehen oder beichten?
Rambacher: Im Judentum war die Ehescheidung zur Zeit Jesu gestattet.
Das hat Jesus kritisiert und zurückgewiesen. Für ihn verstieß diese Praxis gegen den Schöpferwillen Gottes, der Mann und Frau zu unwiderruflicher und treuer Lebensgemeinschaft bestimmt hat. Ja, Jesus hat eine Wiederheirat nach Scheidung sogar deutlich als Ehebruch qualifiziert. Die Kirche sieht die gültige Ehe zweier Christen als Sakrament des Heiles und als Abbild der unverbrüchlichen Treue des Herrn zu seiner Kirche an. Dies ist der theologische Grund, weshalb wiederverheiratete Geschiedene nicht zu Buße und Eucharistie zugelassen werden können. Ihre zweite Ehe steht diesem sakramentalen Zeichen des Bundes Christi entgegen.

Die Lehre ist eindeutig, das Leben aber oft nicht.
Papst Johannes Paul II. hat in seiner Enzyklika „Familiaris Consortio“ nicht nur diese Lehre bekräftigt. Er forderte auch dazu auf, die unterschiedlichen Situationen wiederverheirateter Geschiedener in den Blick zu nehmen, etwa, ob jemand in der ersten Ehe unschuldig verlassen wurde, obwohl er sich um den Erhalt der Ehe bemüht hat. Von dieser Unterscheidung ließen sich vielleicht doch Kriterien entwickeln, die im Einzelfall einen Zugang zu den Sakramenten ermöglichen. Erzbischof Robert Zollitsch hat dieser Tage ja im Zusammenhang mit der Freiburger Priesterinitiative konstruktive Lösungen für wiederverheiratete Geschiedene in Aussicht gestellt. Ob er in die eben genannte Richtung dachte, wird sich zeigen.

Oft heißt es, die Kirche gehe unbarmherzig mit Geschiedenen um.
Johannes Paul II. und auch Benedikt XVI. haben die Seelsorger und die Gemeinden angehalten, sich der Menschen aus gescheiterten Ehen anzunehmen, ihnen beizustehen und sie einzubinden ins Leben der Kirche. Sie sollten am Gottesdienst teilnehmen und ihren Glauben bekennen. Und sie sollten sich trotz ihrer Situation nicht von der Kirche ausgegrenzt, sondern in ihr beheimatet fühlen.

Darf ein Priester einem Gläubigen, der sich nicht an den Sakramentenausschluss hält, in der Messe die Kommunion verweigern?
Nein. Verweigert werden darf die Kommunion nur Personen, die amtlich exkommuniziert wurden oder hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren. Wiederverheiratete Geschiedene sind aber nicht exkommuniziert im Sinne des kirchlichen Strafrechtes. Auch kann nicht von ihnen allen unterschiedslos gesagt werden, dass sie in einer offenkundigen schweren Sünde verharren. Von daher wäre eine Zurückweisung an der Kommunionbank vom Kirchenrecht her nicht gedeckt. Wohl aber ist ein Priester gehalten, mit Betroffenen seiner Gemeinde das Gespräch zu suchen und ihnen die Lehre der Kirche in diesem Punkt zu erklären.

Kann die Kirche den Sakramentenausschluss Wiederverheirateter heute überhaupt noch durchsetzen?
Es muss zuerst darum gehen, in Verkündigung und Seelsorge den Wert der Ehe als einer treuen und unauflöslichen Lebensgemeinschaft von Mann und Frau zu unterstreichen und die Beziehungskompetenz junger Menschen zu stärken. Hier wäre sicher auch unsere Ehevorbereitungspastoral noch zu intensivieren. Ich gehe davon aus, dass die meisten Paare auch heute noch die natürliche Sehnsucht in sich haben, dass ihre Liebe dauerhaft sei. Insofern ist die kirchliche Ehelehre kein aufgesetztes Gebot, sondern entspricht einer tiefen menschlichen Empfindung.

Dennoch scheitern viele Beziehungen – und dann?
Auch dann kann es der Kirche nicht einfach um die bloße Durchsetzung einer Norm gehen. Vielmehr müssen die Seelsorger sich bemühen, den inneren Zusammenhang zwischen einer sakramentalen Ehe und der Eucharistie aufzuzeigen und Verständnis dafür zu wecken, dass eine zweite Ehe, solange die erste kirchlich noch als gültig anzusehen ist, diesem Zusammenhang widerspricht und daher der Kommunion-empfang nicht ohne weiteres möglich ist. Allerdings wird dies nicht immer einfach zu vermitteln sein. Hier stößt seelsorgliches Handeln sicher manchmal an Grenzen.

Wie begegnet die Kirche dem Vorwurf der Doppelmoral, nämlich dass sie nur Verstöße sanktioniert, wenn sie sozusagen amtlich sind, vieles unter einer gewissen Schwelle öffentlicher Aufmerksamkeit aber duldet?

Von Doppelmoral könnte ja nur gesprochen werden, wenn die Hirten der Kirche wissentlich und willentlich Verhalten, das der kirchlichen Lehre widerspricht, akzeptieren, solange es nur im Verborgenen bleibt. Das aber ist sicher nicht der Fall.

Ist die Rechtspraxis im deutschen Sprachraum einheitlich?
Rambacher: Die Rechtslage ist in der katholischen Kirche weltweit gleich. Faktisch gibt es sicher eine Reihe von Betroffenen, die aus eigener Gewissensentscheidung heraus doch zu den Sakramenten gehen, zum Teil wohl auch mit Wissen und Billigung ihrer Seelsorger. Dies sind persönlich verantwortete Entscheidungen. Regionale oder diözesane Unterschiede im deutschen Sprachraum gibt es aber nicht. (Christoph Renzikowski, KNA)

Artikel teilen:

Weitere Nachrichten

31.07.25
Redaktion der pilger

„Tour der Hoffnung“ sammelt Spenden für krebskranke...

Fahrt startet am 7. August in Gießen und endet am 9. August in...
31.07.25
Redaktion der pilger

Gebetsfahnen sollen Gläubige begleiten

Schifferstadt: Ökumenische Gottesdienste greifen den tibetischen Brauch an den...
31.07.25
Redaktion der pilger

Die meisten Vorgänge im vergangenen Jahr im Bistum Trier

Von 2021 bis Juni 2025: Kommission erfasst 4 500 Anträge von Missbrauchsopfern in...
31.07.25
Redaktion der pilger

Hungersnot abwenden

Hilfsorganisationen fordern Krisengipfel zu Gaza im Kanzleramt
31.07.25
Redaktion der pilger

Mariä Himmelfahrt im Speyerer Dom

Stimmungsvolle Gottesdienste laden zur Mitfeier ein - Abendliche Lichterprozession...
31.07.25
Redaktion der pilger

Internationaler Orgelzyklus startet nach der Sommerpause

Berner Münsterorganist am 9. August im Speyerer Dom zu Gast
30.07.25
Redaktion der pilger

„Schlabbeflickerfestival“ in Pirmasens

Die Kirchen sind am 3. August mit einem ökumenischen Gottesdienst mit von der Partie
30.07.25
Redaktion der pilger

Laufen für Kinder

Muslimische Ahmadiyya Gemeinschaft lädt zum interkulturellen Charity Walk am 9....
30.07.25
Redaktion der pilger

Offener Brief an Erzbischof Stephan Burger

Katholische Friedensbewegung wirft Bischöfen Schweigen zu Gaza vor
30.07.25
Redaktion der pilger

Leo XIV. begeistert 120 000 junge Menschen

Rund 500 000 Gäste aus 146 Ländern nehmen bis Sonntag am Weltjugendtreffen in Rom...
30.07.25
Redaktion der pilger

Ein behutsamer Reformer

Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann wird am 1. August 65 Jahre alt
29.07.25
Redaktion der pilger

Eine Kerze für geliebte Menschen

Die Loreto-Kapelle in Oggersheim ist ein besonderer Ort für Gläubige.
29.07.25
Redaktion der pilger

Wir sind Erben der Hoffnung

Diese Erbschaft wird nicht weniger, wenn wir sie teilen, sondern sie wird mehr und...
29.07.25
Redaktion der pilger

Lichtermesse im Speyerer Dom

Saliergesellschaft lädt zum Privilegienfest am Samstag, 2. August ein. Gottesdienst...
29.07.25
Redaktion der pilger

Tag der Deutschen Einheit

Saarland ruft zum Baumpflanzen auf
29.07.25
Redaktion der pilger

Trachten und Trompetenklänge

Trompeter Walter Scholz spielt am 3. August auf der Freilichtbühne Ötigheim
28.07.25
Redaktion der pilger

Vernetzung und gegenseitige Unterstützung

In Pirmasens gründet sich eine Selbsthilfegruppe für verwitwete Mamas und Papas
28.07.25
Redaktion der pilger

Spaltung befürchtet

Caritas warnt vor Rückkehr zur Wehrpflicht
28.07.25
Redaktion der pilger

Kirchen-Vandalismus in Bann

Unbekannte beschädigten ein Kreuz und verunreinigten die Sakristei
28.07.25
Redaktion der pilger

Lernen, wie man Leben rettet

Reanimationsunterricht soll in einigen Bundesländern verpflichtend werden
28.07.25
Redaktion der pilger

Erinnerung an Edith Stein

Gedenkandacht am Schifferstadter Hauptbahnhof und Festgottesdienst in Bad Bergzabern
28.07.25
Redaktion der pilger

Zeitreise mit Rätseln und Mode

Familien mit Kindern können in den Sommerferien das Bruchsaler Schloss entdecken
26.07.25
Redaktion der pilger

Papst-Astronom hält außerirdisches Leben für denkbar

"Wir wissen nicht einmal genug, um eine fundierte Vermutung anzustellen", sagt der...
26.07.25
Redaktion der pilger

Kreuz, Segen und Hoffnung für unterwegs

Gottesdienst, Segensgebet und Pilger-Frühstück – so gestärkt sind am 25. Juli in...
25.07.25
Redaktion der pilger

„Hunger als Waffe“: 733 Millionen Menschen hungern

Die Vereinten Nationen haben sich vor zehn Jahren vorgenommen, den Hunger auf der...
25.07.25
Redaktion der pilger

Schraudolph-Gemälde in Vorhalle des Speyerer Doms soll...

Das durch Umwelteinflüsse gefährdete Wandgemälde des bayerischen Historienmalers...
25.07.25
Redaktion der pilger

Statistik: Alte Handys zu Hause gehortet

Wohin mit dem ausgedienten Smartphone? Die wenigsten Altgeräte landen im...
24.07.25
Redaktion der pilger

Prozessionen und Gottesdienste zum Annafest

Am letzten Juli-Wochenende wird vielerorts der Anna-Tag gefeiert. Neben Burrweiler,...
24.07.25
Redaktion der pilger

Kunst unter freiem Himmel

Vom 25. bis 27. Juli 2025 verwandelt sich die Ludwigshafener Innenstadt beim 24....
24.07.25
Redaktion der pilger

Eine Reise ins Reich der Heilkräuter

Kraft tanken im Kloster Reute bei Bad Waldsee, darum geht es bei einem verlängerten...
24.07.25
Redaktion der pilger

Die Hoffnung mit im Gepäck

Irina Kreusch macht sich ab dem 25. Juli mit insgesamt 43 Pilgerinnen und Pilgern...
24.07.25
Redaktion der pilger

Ein Blick vom Speyerer Dom nach New York

Im Rahmen der Fotoausstellung „Horst Hamann – Kaiserdom zu Speyer. Vertical...
24.07.25
Redaktion der pilger

Gespräch mit einem Schweigenden

In Stille durch ganz Deutschland, das ist das Ziel von Daniel Beerstecher. Der...
23.07.25
Redaktion der pilger

Sinkende Geburtenrate trotz vielfachen Kinderwunsches

Familienbund dringt auf Reform von Elterngeld und Elternzeit
23.07.25
Redaktion der pilger

Eines der größten Events des Heiligen Jahres

Rom erwartet Hunderttausende zu katholischem Jugendtreffen
23.07.25
Redaktion der pilger

Senioren aktiv in die Gesellschaft einbeziehen

Deutsche Bischöfe rufen zur besseren Wertschätzung älterer Menschen auf
23.07.25
Redaktion der pilger

Open-Air-Gottesdienst im Pfarrgarten

Pfarrei Heilige Dreifaltigkeit Frankenthal lädt am 3. August zur Freiluftmesse ein
23.07.25
Redaktion der pilger

Schutzpatron der Winzer

Cyriakus-Wallfahrt am 10. August in Lindenberg
22.07.25
Redaktion der pilger

Christophorus-Fest in Hessheim: Begegnung und Segen für...

Die Kolpingsfamilie Heßheim lädt zu ihrem Christophorus-Fest am Samstag, 26. Juli,...
22.07.25
Redaktion der pilger

Vom 1. FCK bis zur „Trump-Akte"

Ausstellung „Die Pfalz und die Welt" noch bis Ende August im...