Freitag, 07. Januar 2022
Mit Hoffnung in die Zukunft

Im Titelbild zum Weltgebetstag vereint die britische Künstlerin Angie Fox verschiedene Symbole für Freiheit, Gerechtigkeit und Gottes Friede und Vergebung. (Foto: Weltgebetstagskomitee)
Am 4. März wird der diesjährige Weltgebetstag gefeiert – Vier Online-Vorbereitungsseminare im Januar
„Zukunftsplan: Hoffnung“ lautet der Titel des diesjährigen Weltgebetstages. Frauen aus England, Wales und Nordirland haben für diesen Höhepunkt der weltweiten Frauenökumene die Gottesdienstordnung verfasst. Von Taiwan bis Kuba werden Frauen unterschiedlicher, christlicher Konfessionen die Gottesdienste zum Weltgebetstag vorbereiten und leiten. Gefeiert wird weltweit am Freitag, 4. März.
Im Fokus des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2022 steht der Brief von Jeremia an die Exilierten in Babylon (Jer 29,11). „Gott hat einen Plan für uns und der heißt Hoffnung!“, erläutert Irene Tokarski, Geschäftsführerin des Deutschen Weltgebetstagskomitees. „So gerne will ich lernen, diesen Zukunftsplan Hoffnung zu schmieden! In all den scheinbar ausweglosen Situationen, für all die Fragen ohne Antworten, für die ungezählten Absagen, für die verlorenen Freundschaften… Zukunftsplan Hoffnung – das tut Not. Die Kraft der Hoffnung gibt uns eine neue Chance, lässt uns über uns hinauswachsen.“ (pil)
Vorbereitungsseminare
Das Bistum Speyer und die Evangelische Kirche der Pfalz bieten an vier Terminen Online-Vorbereitungsseminare zum ökumenischen Weltgebetstag an: Freitag, 14. Januar (16 bis 20 Uhr); Dienstag, 18. Januar (18 bis 21.30 Uhr); Samstag, 22. Januar (10 bis 13 Uhr); und Donnerstag, 27. Januar (17 bis 20 Uhr).
Bei den Seminaren erhalten die Teilnehmenden viele Informationen zur politischen und sozialen Situation im Land, zum Bibeltext aus dem Jeremiabuch und zu den Möglichkeiten der Gottesdienstgestaltung. Außerdem besteht Raum für Fragen und Austausch.
Den Link erhalten die Teilnehmenden nach der Anmeldung per E-Mail bei frauen@bistum-speyer.de oder julia.stork@evkirchepfalz.de