Bistum Speyer

Dienstag, 26. November 2019

„Der Ehrentag des Ehrenamts“

Mitglieder der Ludwigshafener Pfarrei Heilige Cäcilia nahmen den diesjährigen Nardini-Preis für ihre „Bayreuther-Aktion“ entgegen.

Über 500 ehrenamtliche Mitarbeiter beim Caritas-Tag in Germersheim - Zeichen des Dankes und der Wertschätzung für das Engagement der Ehrenamtlichen

Germersheim. Über 500 ehrenamtlich Engagierte aus der ganzen Diözese Speyer waren am Samstag, 23. November, nach Germersheim gereist, um miteinander den Caritas-Tag zu erleben. Er stand wie immer unter dem Motto der aktuellen Caritas-Kampagne - in diesem Jahr: „Sozial braucht digital“.

Auftakt des Caritas-Tages war eine Eucharistiefeier mit Weihbischof Otto Georgens in der Pfarrkirche St. Jakobus in Germersheim. In seiner Begrüßung sprach der Weihbischof die Chancen, aber auch die Risiken an, die der Einsatz der sich immer weiter entwickelnden technischen Möglichkeiten etwa in der Pflege und in vielen anderen Bereichen der Caritas-Arbeit mit sich bringe. Den durch die Digitalisierung gegebenen Erleichterungen im Alltag könne sich die Caritas nicht verschließen. Es gelte sie zu nutzen, allerdings in - durch „soziale Leitplanken“ gesicherten - Bahnen. Automatisierung ersetze nicht die menschliche Zuwendung.

Ein Beispiel für die Vielschichtigkeit des Themas gab auch ein kleines Anspiel im Gottesdienst, in dem eine Szene in einer Migrations- und Integrationsberatung dargestellt wurde: Eine Beratungssuchende führt in ihrer Muttersprache ein langes Telefonat per Handy, so dass das Beratungsgespräch zunächst nicht beginnen kann. Von der Beraterin mit leichtem Tadel darauf angesprochen, erklärt sie, dass sie mit ihrem aufgrund von Krankheit um seine Familie sehr besorgten Bruder telefoniert habe und ihn ein wenig beruhigen konnte. Das Handy sei immens wichtig als Mittel, Nachrichten und Informationen mit den Lieben in der Ferne auszutauschen: „Es hilft gegen Heimweh“. In der Beratung geht es dann um einen Elternbrief von der Schule ihres Kindes, dessen Inhalt sie nur schwer erfassen kann und deswegen um Hilfe bittet. Im Laufe des Gesprächs empfiehlt ihr die Beraterin, sich einer speziellen Gruppe in einem sozialen Netzwerk anzuschließen, die ihr ermöglicht, die Schulinfos direkt und auch in für sie verständlicher Übersetzung zu erhalten.

Weihbischof Georgens predigt über Nächstenliebe
„Die Kunst des Liebens“ nahm Weihbischof Georgens zum Thema seiner Predigt. Im Anklang an den Titel des in den 1950er Jahren erschienenen Buches des Sozialpsychologen Erich Fromm führte er aus, dass Liebe erlernt werden müsse - auch um dem Anspruch der Caritas gerecht werden zu können: „Caritas heißt Not sehen und handeln; handeln aus Liebe“. Es gehe darum, eine Haltung einzuüben, „die davon ausgeht, dass ich eine Verbindung zu anderen Menschen brauche, dass ich mir selbst nicht genüge, dass ich mich selbst liebe“. Dafür gebe es keine Apps oder praktische Anleitungen.

Auch die Liebe zu Gott, fügte Georgens an, sei eine Kunst, die es zu erlernen gelte: „Beides müssen wir in unserem Leben beständig und immer wieder üben“. Jesu Gebot „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ drücke das Leichte und Schwere dieser Kunst zugleich aus. Vor allem aber verdeutliche das Gebot, dass man sich nicht von der Welt zurückziehen und die Herausforderungen der Zeit ausblenden dürfe: „Die Sorgen, die Menschen Tag für Tag umtreiben, gehen uns etwas an“. Armut von Kindern und alten Menschen etwa gehöre dazu, Wohnungsnot, schwere Krankheiten, fehlende Bildungschancen. Und auch politische Herausforderungen wie Aufrüstung, Migration, Bürgerkriege, Terrorismus, Nationalismus und auch Umweltkatastrophen.

Die Erkenntnis, dass allen Menschen die gleiche Würde zukommt, die dazu führe, „den anderen als den anderen wahrzunehmen und gelten zu lassen“, gehöre unabdingbar zum Weg, die Kunst des Liebens zu üben. Der Weihbischof führte dazu Worte von Papst Franziskus aus dem Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ (die Freude der Liebe) an: „Die Logik der christlichen Liebe ist nicht die Mentalität dessen, der sich den anderen überlegen fühlt und es nötig hat, sie seine Macht spüren zu lassen“. Die Kunst des Liebens zeige sich in der Hinwendung zu den Armen, das betone Franziskus immer wieder - und „die Armut schreit zum Himmel“.

Für den Caritas-Anspruch „Not sehen und handeln“ bedeute das: „Wir werden unserem Anspruch nur gerecht, wenn wir jenseits der Logik des Marktes immer neu offen werden für andere Menschen und auch für die Möglichkeiten der Liebe“. Dass das geschehe, zeige sich an vielen Orten im Bistum, wo Menschen sich ehrenamtlich oder beruflich je nach ihren Möglichkeiten für andere einsetzten, „und ich bin jedem Einzelnen dankbar“. Dem Zweck dienlich seien sowohl die persönliche Zuwendung als auch die organisierte Caritas, die das Engagement bündle und Hilfestellungen geben könne, aber auch eine wichtige politische Stimme für alte, kranke und benachteiligte Menschen sei. Die grundsätzliche Position „wir helfen anderen, nicht weil sie Christen sind - wir helfen anderen, weil wir Christen sind“, gab Weihbischof Otto Georgens der Gemeinde als Schlussgedanken seiner Predigt mit in den Tag.

Gemeinsame Feier in der Stadthalle
Der Caritas-Tag fand seine Fortsetzung in der Stadthalle. Hier hatten die Mitarbeiter des Germersheimer Caritas-Zentrums organisatorisch alles für den weiteren Verlauf vorbereitet, durch den Joachim Mergen, Leiter des Caritas-Zentrums, als Moderator leitete. Dank für ehrenamtliches Engagement und Grußworte, Ehrungen und die Übergabe des Nardini-Preises 2019 standen auf dem weiteren Vormittagsprogramm, das von Samer Alhalabi an der Oud, einer orientalischen Laute, und Thomas Greiner mit Gitarre und Gesang musikalisch umrahmt wurde.

Ehrengäste der Feierstunde, die Domkapitular Karl-Ludwig Hundemer als Vorsitzender des Caritasverbandes in der Diözese Speyer (DiCV) begrüßte, waren neben dem Weihbischof auch Domkapitular Franz Vogelgesang und der Germersheimer Dekan Jörg Rubeck sowie der ehemalige Caritasdirektor Prälat Alfons Henrich - „ohne Sie können wir ja gar nicht feiern!“. Willkommen geheißen wurden auch die politischen Vertreter aus Stadt und Landkreis Germersheim sowie das Leitungsteam des Forums Caritas-Ehrenamt mit Sprecher Manfred Traub. Vor allen Grußworten „am Ehrentag des Ehrenamts“ aber sprach Hundemer einen besonderen Dank an zwei engagierte Frauen aus, deren Einsatz in einem Fall von Kirchenasyl zu einer erfolgreichen Lösung zu Gunsten der betroffenen Flüchtlingsfamilie beigetragen habe: Christine Becky und Sonja Häussler.

Großes ehrenamtliches Engagement in Germersheim
Dank für gute Zusammenarbeit zollte er auch dem Ersten Kreisbeigeordneten Christoph Buttweiler sowie dem Germersheimer Stadtbürgermeister Marcus Schaile, der wie Hundemer besonders hervorhob, veranlasst hatte, dass die Stadthalle und die beiden anderen im Nachmittagsprogramm genutzten Veranstaltungsorte für den Caritas-Tag mietfrei zur Verfügung gestellt wurden.

Sowohl Buttweiler als auch Schaile gaben den Dank für gute Zusammenarbeit in ihren Grußworten an den Caritasverband zurück. Außerdem hoben auch sie hervor, wie wichtig die Leistung der Ehrenamtlichen sei und wieviel Respekt sie verdiene. „Was wäre die Welt ohne Ihre helfenden Hände?“, drückte Marcus Schaile seine Anerkennung für die Ehrenamtlichen aus. Der Bürgermeister zeichnete auch ein quantitativ beeindruckendes Bild ehrenamtlichen Wirkens, das sich nicht nur in organisierten Strukturen, sondern auch in vielen kleinen in Privatinitiativen hervorgebrachten Diensten im Alltag wie etwa Einkaufshilfen, Fahr- und Besuchsdienste manifestiere. Bundesweit mehr als 30 Millionen Menschen seien so ehrenamtlich tätig. Rheinland-Pfalz läge mit mehr als 40 Prozent seiner Einwohner, die sich engagierten, über dem Bundesdurchschnitt, und in Germersheim seien es Schätzungen zufolge gar rund 60 Prozent der Bürger.

Dekan Jörg Rubeck stellte die Gastgeberstadt des Ehrenamtstages als Stadt mit sehr früher „Caritas-Tradition“ vor: Bereits im 13. Jahrhundert wurde in Germersheim ein Kloster der in Florenz entstandenen Serviten-Bruderschaft gegründet. Diese Bruderschaft hatte es sich zur Aufgabe gemacht, „Diener Gottes und der Menschen nach dem Vorbild Mariens“ zu sein und sich der Not der einfachen Menschen anzunehmen. „Sie wollten ein gutes Beispiel geben, die gute Botschaft in die Tat umzusetzen“, und das sei nichts anderes gewesen als Caritas, konstatierte Rubeck. Er dankte den Anwesenden, dass auch sie in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit Diener, Serviten seien, die in ihrer Gemeinde der Caritas das Gesicht gäben.

Dank und Grüße vom Leitungsteam des Forums Caritas-Ehrenamt richtete dessen Sprecher Manfred Traub aus. Es sei erfreulich, zum Ehrenamtstag immer wieder eine große Teilnehmerschar begrüßen zu können. Denn „eine Caritas ohne Ehrenamt ist keine Caritas“. Deshalb sei es immer wieder wichtig, um Menschen zu werben, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Dazu gehöre auch die Betreuung des Ehrenamts nach den Qualitätsanforderungen, die der Caritasverband dafür erstellt habe. Sie sollten gewährleisten, dass Ehrenamtliche begleitet, unterstützt und qualifiziert werden. Angesichts besorgniserregender Entwicklungen bei Globalisierung, Digitalisierung und demografischem Wandel, sowie steigender Gefahr der Altersarmut komme dem Ehrenamt hohe Bedeutung zu. „Arbeiten Sie mit am gesellschaftlichen Zusammenhalt!“, lautete daher sein Appell an alle.

Nardini-Preis 2019 geht an Gruppe aus Ludwigshafen
Caritasverbands-Vorsitzender Karl-Ludwig Hundemer nahm dann die Übergabe des Nardini-Preises 2019 vor. Der mit 1000 Euro dotierte Preis wurde in diesem Jahr zum zehnten Mal verliehen - an einem diesem Jubiläum angemessenem Ort: Germersheim ist Geburtsstadt des Seligen Paul Josef Nardini, Namenspatron des Preises, mit dem der Caritasverband ehrenamtlich aktive Gruppen auszeichnet, die neue Wege gehen, um Menschen in Not zu helfen oder Menschen zusammen zu bringen, wie der Laudator erklärte.

Empfänger waren Mitglieder der in der Ludwigshafener Pfarrei Heilige Cäcilia beheimateten Gruppe, die ehrenamtlich die mit dem diesjährigen Nardini-Preis gewürdigte „Bayreuther-Aktion“ trägt. Im Namen dieser Aktion steckt eine Ortsangabe: die Bayreuther Straße in Ludwigshafen. An ihr liegt - auf dem Gebiet der Pfarrei - einer der sozialen Brennpunkte der Stadt: zwei Wohnblockbereiche, die als Notunterkünfte dienen für Menschen aus schwierigen sozialen Verhältnissen, Flüchtlingsfamilien und Menschen, die aus verschiedenen Gründen keine andere Wohnung finden.

Hierhin machen sich einmal pro Vierteljahr die Ehrenamtlichen mit Pfarrer Dr. Udo Stenz, mit Bollerwagen, Kaffee und Kuchen auf, um mit den Bewohnern in Kontakt zu kommen, indem sie an den Türen klingeln und dazu einladen, das Mitgeführte zu genießen. Oft seien so viele Aktive dabei, dass zwei Gruppen gebildet werden könnten, berichtet Pfarrer Stenz. Die Resonanz der dort Wohnenden sei in aller Regel sehr freundlich.

„Die ,Bayreuther-Aktion‘ erhält den Preis für ihr gleichermaßen pastorales wie caritatives Konzept“, erklärte Hundemer die Entscheidung der Jury. Es sei ein „absolut preiswürdiges Projekt, ganz im Sinne der Sozialraumorientierung. Niederschwellig, innovativ und eine Form von Graswurzelarbeit“. Und es könne Vorbild für Aktionen auch andernorts sein.

Auszeichnung mit dem Caritas-Kreuz für Ehrenamtliche
Für ihr langjähriges Engagement zeichnete Caritas-Direktor Vinzenz du Bellier schließlich drei Ehrenamtliche aus dem Dekanat Germersheim mit dem Caritas-Kreuz aus: Renate Katus aus Jockgrim und Cäcilie Theisohn aus Bellheim, die umfangreiche Aufgaben in ihren Gemeinden übernommen haben, sowie Alex Cunow aus Hagenbach, der sich seit 1990 intensiv beim Kreuzbund engagiert - von der Orts- über die Regional- und Diözesan-Ebene bis hin zur Mitarbeit auf Bundesebene. Ihnen und allen anderen Ehrenamtlichen dankte der Caritasdirektor mit dem Gedicht „Dank der Nächstenliebe“ des Journalisten und selbst ehrenamtlich tätigen Autors Johannes Thomas Hübner.  

Buntes Programm am Nachmittag
Auf das gemeinsame Mittagessen folgte ein buntes Programm aus kreativen Angeboten und Informationen rund um Ehrenamt und Digitalisierung. Auch Festungs- und Museumsführungen, eine Mundartlesung sowie ein Konzert des Chors Alef von der jüdischen Kultusgemeinde Karlsruhe gehörten dazu.

Am Ende des Caritas-Tages stand wie immer die Lichter-Aktion „Eine Million Sterne“ mit der Caritas International in diesem Jahr die Aufmerksamkeit auf Jordanien richten will, das zu den Ländern gehört, dass die meisten Flüchtlinge aus den nahöstlichen Krisengebieten aufgenommen hat. Im Rahmen des Caritas-Tages in Germersheim, werde dabei symbolisch „ein Licht für jeden Menschen in Not und ein Licht für jeden, der hilft“, entzündet, so die Referentin für Gemeindecaritas und Engagementförderung, Christiane Arendt-Stein. Passend zum Tagesmotto wurden die Lichter so zusammengestellt, dass sie ein Smartphone darstellten, auf dem das Flammenkreuz leuchtet.

Dass ihnen der jährliche Caritas-Tag sehr viel bedeute, machten etliche Teilnehmende im Gespräch zwischendurch deutlich, so eine Teilnehmerin aus Ottersheim, die es zwar immer auch als Herausforderung empfinde, sich den Tag dafür freizumachen, aber eben auch als große Bereicherung, dabei zu sein. Eine weitere aus Kaiserslautern schätzt, wie sie bekundete, die Möglichkeit, Gleichgesinnte aus anderen Regionen des Bistums kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen.

Text: Henning Wiechers und Waltraud Itschner /Fotos: Marion Linzmeier-Mehn für den Caritasverband für die Diözese Speyer

 

Diese Meldung und weitere Nachrichten des Bistums wurde veröffentlicht auf der Internetseite www.bistum-speyer.de

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