Donnerstag, 05. Mai 2022
Fortsetzung der Friedensgebete in Zweibrücken
Katholische und Protestantische Kirche beten ab Montag, 9. Mai wieder gemeinsam für den Frieden in der Ukraine und weltweit.
Zweibrücken. Noch immer herrscht mitten in Europa Krieg. Sinnlos werden Menschen getötet. Die Menschen müssen aus ihrer Heimat flüchten. Ein Ende dieses schrecklichen Krieges ist nicht absehbar. Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auch auf die Menschen in unserem Land aus und immer mehr Menschen haben Angst vor einer noch größeren Eskalation des kriegerischen Geschehens.
Viele Menschen verspüren eine große Hilflosigkeit und Ohnmacht. „Mir fällt es zunehmend schwerer, das alles auszuhalten. Wenn ich auf die Ereignisse in der Ukraine schaue, kommt mir und vielen Menschen, mit denen ich in den vergangenen Tagen und Wochen gesprochen habe, unweigerlich der Satz in den Sinn: Manchmal hilft nur noch Beten!“, so Pfarrer Wolfgang Emanuel von der katholischen Pfarrei Hl. Elisabeth Zweibrücken.
Gemeinsamen laden die katholische und protestantische Kirche ab Montag, 9. Mai wieder zum Friedensgebet ein. Die Friedensgebete finden 14-tägig montags um 19.30 Uhr abwechselnd in der Hl. Kreuz und Alexanderskirche statt.
"Wir möchten für die Menschen beten, die jetzt hart getroffen sind und uns mit ihnen im Gebet um den Frieden solidarisieren", so Pfarrer Emanuel.
Termine bis zu den Sommerfreien:
9. Mai Hl. Kreuz
23. Mai Alexanderskirche
20. Juni Alexanderskirche
4. Juli Hl. Kreuz
18. Juli Alexanderskirche
Die Pfarrei Hl. Elisabeth Zweibrücken ist die kath. Kirchengemeinde in der Stadt Zweibrücken. Ihr gehören rund 8000 Zweibrücker an.
Text: Pfarrei/Foto: pixabay
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