Bistum Speyer

Dienstag, 06. Oktober 2015

10 Jahre Kinder- und Jugendpsychiatrie in Ludwigshafen

Klettergerüst

Wichtiges Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien in der Region

Ludwigshafen. In diesem Jahr feiert die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus ihren zehnten Geburtstag. Am 1. Juli 2005 startete der Betrieb mit einer Institutsambulanz im St. Annastiftskrankenhaus. Im darauffolgenden Herbst begann die Arbeit auf einer der beiden tagesklinischen Stationen. Die beiden Stationen mit 20 stationären Betten wurden nach aufwendigen Umbaumaßnahmen im Herbst 2012 offiziell eröffnet. Heute betreut die Klinik rund 2360 Kinder und Jugendliche und ihre Familien im Jahr. Etwa 50 Prozent der Patienten kommen aus dem Stadtgebiet. Das Jubiläum wird mit einem Benefizkonzert mit 150 Sängerinnen und Sängern aus sechs Kinderchören der Region am 11. Oktober, 17 Uhr in der Friedenskirche Ludwigshafen, und einem Festakt im November begangen.

„Mit der Eröffnung unserer Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde eine Versorgungslücke geschlossen. Die im St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus umgesetzte dezentrale Struktur der Versorgung ist wichtig für Familien in und um Ludwigshafen. Wir freuen uns über das Vertrauen des Landes dies hier im St. Annastiftskrankenhaus für die Region umsetzen zu können“, erklärt Marcus Wiechmann, Geschäftsführer der St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe gGmbH, Träger des St. Marien- und St. Annastiftskrankenhauses.

„Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus ist ein unverzichtbarer Knotenpunkt im Netzwerk der psychosozialen Versorgung in Ludwigshafen und ein wichtiger Partner in der großen Familie der Jugendhilfe. Gemeindenahe Psychiatrie, also sozialräumliche Angebote in der Versorgung von jungen Menschen und ihren Familien, trägt wesentlich zu einer zeitnahen und beständigen Gesundung bei. Wir sind als öffentlicher Träger der Jugendhilfe sehr froh und dankbar, dass das Angebot der KJPP in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich ausgebaut werden konnte und sich als zuverlässiger Kooperationspartner bewährt hat“, ergänzt Prof. Dr. Cornelia Reifenberg, Beigeordnete der Stadt Ludwigshafen am Rhein.

Die anfänglichen Befürchtungen, dass es nicht genügend Patienten geben würde, sind nie eingetreten: „Der Bedarf ist groß, unsere Klinik ist seit Beginn immer ausgelastet und es gibt leider inzwischen lange Wartelisten: Nach den Daten des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys des Robert-Koch-Instituts von 2008 erleiden bis zu 20 Prozent aller Kinder- und Jugendlichen während des Heranwachsens zumindest eine seelische Krise, die auch professioneller Hilfe bedürfte“, betont Dr. med. Jochen Gehrmann, seit der ersten Stunde Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Dankbar ist er für die sehr gute Vernetzung und Integration in der Stadt und der Region.

„Kooperation in einem sensiblen Bereich wie dem der psychischen Auffälligkeiten und Erkrankungen setzt ein hohes Maß an gegenseitiger Wertschätzung und Vertrauen zwischen den Disziplinen voraus. Die seit Jahren geübte Praxis der anonymen Fallberatung zwischen Fachkräften des Stadtjugendamtes und Fachkräften der KJPP, die monatlich stattfindet, ist ein deutliches Zeichen dafür. Entwickelt aus den Clearingrunden zwischen KJPP und Schulsozialarbeit ist hier mittlerweile ein allgemeinverbindliches Instrument geschaffen worden. Hier wird auf hohem fachlichem Niveau zwischen den Fachkräften der beteiligten Systeme eine präzise Fallanalyse vorgenommen und eine verbindliche weitere Vorgehensweise für den jeweiligen Einzelfall entwickelt. Diese Vorgehensweise schafft zum einen größtmögliche Transparenz für die betroffenen Familien wie auch eine zuverlässige Absprache zwischen den Fachkräften“, erläutert Jürgen May, Leiter des Stadtjugendamtes Ludwigshafen.

Das interdisziplinäre Team aus 60 Mitarbeitern bietet fachliche Hilfen für Kinder, Jugendliche und Heranwachsende bis zum 18. Lebensjahr und deren Familien, die unter akuten oder länger andauernden psychischen, psychosomatischen und neuropsychiatrischen Problemen, Störungen und Erkrankungen leiden oder von seelischer Behinderung bedroht sind. Behandeln werden Kinder und Jugendliche in einem Altersspektrum zwischen vier und 17einhalb Jahren mit einem breiten Spektrum psychischer Auffälligkeiten, wie hyperkinetischen Störungen (AD(H)S), Ängsten, Depressionen, Zwängen, Tics, Tourette-Syndrom, Autismus (Asperger-Syndrom), Entwicklungsverzögerungen, selbstverletzendem Verhalten, Traumata, Bindungsstörungen, Ausscheidungsstörungen (Einnässen, Einkoten), Anpassungsstörungen, Essstörungen usw. Ausgenommen sind schwere Suchterkrankungen und Störungen im Sozialverhalten mit einem vorrangig pädagogischen Hilfebedarf. Die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wirkten sich zunehmend belastend auf Kinder, Jugendliche und Familien aus. Und so erlebt das Team immer mehr und immer schwerere Fälle in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im St. Annastiftskrankenhaus. Weiteren Bedarf sieht Gehrmann unter anderem auch im Bereich der minderjährigen Flüchtlinge. Aktuell stehen bereits je nach Monat 30 bis 60 Patienten auf der Warteliste. Extrem hohe Nachfrage gibt es im stationären Bereich. So wünscht sich der Chefarzt für die Zukunft einen weiteren Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Das St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus erfüllt seit 2005 den Versorgungsauftrag des Landes Rheinland-Pfalz. Seit Sommer 2013 versorgt die Klinik das Pflichtversorgungsgebiet Stadt Ludwigshafen, die Stadt Frankenthal sowie der Norden und die Mitte des Rhein-Pfalz-Kreises. Dadurch entfallen für die betroffenen Familien die zusätzlich belastenden langen Fahrzeiten, denn Besuche und kooperative Elternarbeit sind wichtige Voraussetzungen für den Behandlungserfolg. Übergeordnetes Behandlungsziel ist immer die Förderung der größtmöglichen Handlungskompetenz des Kindes. Die Betonung der Freiwilligkeit ist dem Team wichtig. Gearbeitet wird schulenübergreifend psychotherapeutisch mit Schwerpunkten in der Verhaltens- und systemischen Familientherapie – ergänzt durch Spieltherapie, Gruppentherapie, Ergotherapie, Psychomotorik, Bewegungstherapie, Entspannungs-verfahren, Sport, Physiotherapie, und nach Möglichkeit erlebnispädagogischen Außenaktivitäten. Bei schwerwiegenderen Erkrankungen, so Psychosen, Depressionen, ADHS mit emotionalen bzw. sozialen Beeinträchtigungen, aggressiv-impulsivem, auch selbstschädigendem Verhalten, kann mit informierter Zustimmung der Sorgeberechtigten eine medikamentöse Behandlung notwendig sein. Seit Herbst 2006 sind auch Therapiehunde fester Bestandteil des Angebotes, mit Maya inzwischen bereits der Dritte speziell ausgebildete Vierbeiner. Eine Besonderheit in Ludwigshafen ist die enge Zusammenarbeit von Pflege und Erziehern im Pflege- und Erziehungsteam. Für die Einrichtung über das „Zweckmäßige“ hinaus ist die Einrichtung auf Spenden angewiesen.

Die Institutsambulanz dient als Anlaufstelle für die Untersuchung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen. Mit der Behandlung in der Ambulanz sollen aufwändige und für die Familien oft einschneidende stationäre Krankenbehandlungen vermieden oder verkürzt werden. In einem Erstgespräch wird die Problematik des einzelnen Kindes oder Jugendlichen im Zusammenhang seines familiären, schulischen und sozialen Umfeldes erfasst. Es erfolgt eine erste klinische Untersuchung und Einschätzung. Die weitere Diagnostik umfasst dann je nach Bedarf eine psychologische Testuntersuchung, eine körperlich-neurologische Untersuchung und eventuell weitere medizinische Zusatzuntersuchungen. Aus den Untersuchungsergebnissen wird ein Gesamtbild erstellt und in Abstimmung mit den Patienten ein Behandlungsplan festgelegt.

Die Tagesklinik kommt als Behandlungsmöglichkeit insbesondere in Frage, wenn eine ambulante Behandlung nicht ausreichend ist, so eine vollstationäre Behandlung vermieden werden kann oder auch als Nachbehandlung nach einem vollstationären Aufenthalt. Das Kind bzw. der Jugendliche übernachtet zu Hause, ist dort auch am Wochenende und bleibt so in seinem sozialen Umfeld. Die Familien werden eng in die Behandlung einbezogen. Während der Behandlung findet eine intensivierte Familientherapie statt. Sie wird durch das soziale Lernen in einer Gruppe von etwa zehn Kindern bzw. Jugendlichen ergänzt. Auch die kreative Arbeit (Heilpädagogik, Ergotherapie, Bewegung) spielt eine wesentliche Rolle

In der stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie übernachten die Kinder- und Jugendlichen auf Station und erhalten nach Möglichkeit Krankenhausunterricht. Ein fallverantwortlicher Therapeut (Arzt oder Psychologe) und eine Bezugsperson aus dem Pflege- und Erziehungsdienst betreuen den Jugendlichen und seine Familie während der Behandlung. Eine stationäre Behandlung biete sich insbesondere dann an, wenn die Symptomatik des Kindes zu chronifizieren drohe, eine Diagnostik und Beobachtung „rund-um-die-Uhr“ sinnvoll sei, eine intensive medizinische Behandlung, zum Beispiel bei Essstörungen, notwendig, akute Eigen- oder Fremdgefährdung als Folge einer psychischen Erkrankung vorliege, ernsthafte psychische Krisen häufig und wenig vorhersehbar auftreten oder das Familiensystem zu wenig tragfähig sei, um den täglichen Wechsel zwischen Tagesklinik und Familie zu bewältigen oder wenn die Familie zu weit weg wohne, erklärt der Chefarzt.

Weitere Informationen unter www.st-marienkrankenhaus.de

Veranstaltungen zum zehnjährigen Jubiläum

„Der blaue Planet“, Benefizkonzert anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Sonntag, 11. Oktober 2015, 17 Uhr in der Friedenskirche, Leuschnerstraße 56, Ludwigshafen

 

Festakt mit geladenen Gästen am 25. November 2015, 14 Uhr im St. Annastiftskrankenhaus (Multifunktionshalle), Karolina-Burger-Str. 51, Ludwigshafen-Mundenheim

Text: hein

Diese Meldung und weitere Nachrichten des Bistums wurde veröffentlicht auf der Internetseite www.bistum-speyer.de

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