Freitag, 31. März 2017
Bischof Wiesemann hofft auf weitere Spender für die wertvolle Arbeit der Stiftung
Die Mitglieder des Beirats der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind sind mit dem abgelaufenen Jahr 2016 und dem Start ins neue Jahr sehr zufrieden. Das zeigte sich bei der Beiratssitzung Ende März in den neuen Räumen des Diözesan-Caritasverbandes in der Nikolaus-von-Weis-Straße in Speyer.
Trotz der seit Jahren schwierigen Situation für alle Stiftungen am Finanzmarkt sind die Grundlagen für die Arbeit der Stiftung durch die großzügige Unterstützung von vielen Seiten gesichert. Dafür sei allen ein herzliches Vergelt‘s-Gott gesagt, betont die Vorsitzende des Beirats Marlies Kohnle-Gros.
Die Stiftung unterstützt die Schwangerschaftsberatung in der Diözese, indem sie zusätzliche Stellenanteile finanziert in der Beratung vor Ort und online. Sie hilft dadurch, flächendeckend ein plurales Angebot zu machen. Außerdem fördert die Stiftung Projekte wie z.B. „wertvoll aufgeklärt“. Dem Beirat ist dieses werte-orientierte Angebot zur Sexualerziehung für Schulen besonders wichtig.
Weiter will sich der Beirat auch mit seiner öffentlichkeitswirksamen Podiumsveranstaltung im Frühjahr an der gesellschaftlichen Diskussion zu Themen rund um das Leben beteiligen. Es ist der Bischöflichen Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Pesch-Haus gelungen, wertvolle ethische und moraltheologische Grundlagen zu transportieren. „Das hohe Interesse an den Veranstaltungen bestärkt uns in dieser Arbeit“, betont die Geschäftsführerin der Stiftung Christine Lampert.
Die Mitglieder des Beirates nutzten bei der Sitzung die Gelegenheit, mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann die Ausrichtung der Stiftungsarbeit intensiv zu diskutieren. Sein Wunsch: Die Pfarreien und die Stiftung sollen sich zum Thema Lebensschutz noch besser vernetzen. Und er hofft, dass weitere Spender die Stiftung in ihrer wichtigen Aufgabe zum Schutz des ungeborenen Lebens unterstützen.
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