Dienstag, 30. September 2025
Geistliche Orgelvesper
am 5. Oktober in der Alten Kirche
Die nächste geistliche Orgelvesper findet am Sonntag, 5. Oktober, in der Alten Kirche (St. Engelbert) statt. Als Organist konnte Prof. Karl Ludwig Kreutz aus Konz gewonnen werden. Die liturgische Gestaltung der Vesper und die Textbeiträge liegt in den Händen von Pastoralreferent Klaus Scheunig. Die Vesper beginnt um 17 Uhr.Karl Ludwig Kreutz, geboren in Trier, studierte in Saarbrücken Kirchenmusik A / Master, Musikpädagogik und Orgel mit Abschluss Konzertexamen. Die Examina wurden jeweils „mit Auszeichnung“ absolviert. International zählt Karl Ludwig Kreutz zu den gefragten Organisten und Improvisationskünstlern. Über vier Jahrzehnte steht Kreutz in kirchenmusikalischen Diensten des Erzbistums Köln und des Bistums Trier. Bemerkenswert ist die Uraufführung des ersten Chorwerks zum Heiligen Rock in Trier „Ein Mensch wie wir“ im Jahr 2018 und 2024 die „St. Nikolaus-Messe“ im Stile J.S. Bachs. Als Enkelschüler von Albert Schweitzer trägt er dessen große Bewunderung für Johann Sebastian Bach tief im Herzen. Seit 1999 ist er als Kirchenmusiker im Bistum Trier tätig und initiierte 2011 die alljährlichen "Internationalen Orgelkonzerte Konz".
Neben der Lehrtätigkeit und Leitung von Orgelimprovisationsklassen an verschiedenen Musikhochschulen u.a. in Heidelberg, Aachen und Freiburg blickt er auf eine vielfältige Konzerttätigkeit, sowohl solistisch als auch in den Bereichen Kammerchor und Orchestermusik zurück. Im Jahr 2007 wurde Karl Ludwig Kreutz an der HfM in Saarbrücken zum Professor für Orgelimprovisation ernannt. Aus seinen Hochschulklassen gehen Preisträgerinnen und Preisträger international renommierter Orgelwettbewerbe hervor. Internet-, Rundfunk- und CD-Einspielungen runden die künstlerische Arbeit ab. Als Mitglied der Bistums-KODA wirkt er seit 2018 an den Beratungen und Entscheidungen der Bistumsleitung Trier mit. Auf dem Programm stehen Werke von Edvard Grieg, Domenico Scarlatti, Johann Sebastian Bach, W. A. Mozart, Louis Vierne, eine eigene Komposition von K. L. Kreutz sowie eine improvisierte Symphonie.
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