Ludwigshafen
Dekanat Ludwigshafen

Dienstag, 02. Dezember 2025

"Mein Highlight waren persönliche Begegnungen"

Weihbischof em. Otto Georgens blickt im Internview auf sein Leben und sein Wirken zurück.

Eine Ära geht zu Ende: Nach über 30 Jahren tritt Speyers Weihbischof em. Otto Georgens am 2. Dezember, zu seinem 75. Geburtstag, in den Ruhestand ein. Dem Bistum bleibt er dennoch erhalten – auch als emeritierter Weihbischof wird er weiterhin bischöfliche Aufgaben übernehmen und Gottesdienste feiern.

Im Interview blickt Weihbischof em. Georgens auf seine Amtszeit und sein Leben zurück, und spricht über seine Höhepunkte und Aufgaben.

 30 Jahre als Weihbischof und fast 50 Jahre als Priester liegen hinter Ihnen. Aber wie kam es überhaupt zu dieser Laufbahn, wollten Sie schon als kleiner Junge Priester werden?

Ich war acht Jahre auf der Volksschule. In dem Jahr, in dem ein Wechsel aufs Gymnasium möglich gewesen wäre, ist mein Vater im Alter von 49 Jahren bei der Weinlese auf unserem Weingut gestorben. Dann gab es die Überlegungen zu einem Wechsel gar nicht mehr. In der achten Klasse mussten wir in der Schule eine Art Lebenslauf schreiben, mit Blick darauf, was wir werden wollen. In meinem stand drin: Ich werde meine Mutter mal in der Landwirtschaft unterstützen. Daraufhin kamen der Lehrer und auch der Pfarrer zu meiner Mutter und sagten: „Das kannst du doch nicht machen, der Junge ist begabt, schick den doch aufs Gymnasium!“ Und das sehe ich als die große Lebensleistung meiner Mutter. Sie war Witwe, mein Bruder ist körperlich und geistig behindert. Und dennoch hat sie gesagt, wenn er das möchte, lege ich ihm keine Steine in den Weg. Sie hat mir alles ermöglicht. Und so bin ich dann nach Speyer ins Konvikt gezogen.
Für meine berufliche Entscheidung war mein Heimatpfarrer ein großes Vorbild für mich. Es hat mir imponiert, dass er als Mensch sehr angesehen und geschätzt war, er war einfach präsent. Ich weiß nicht, ob ich damals schon so eine Art Vaterfigur gesucht und in ihm gesehen habe. Ich wollte mal so werden wie er – auch wenn ich weniger technisch begabt bin und vielleicht auch weniger sportlich. (lacht)

Und so wurden Sie Pfarrer. Wenn Sie jetzt nochmal in der Zeit zurückreisen könnten, was würden Sie dem jungen Priester Georgens mit auf den Weg geben wollen?

Habe ein Herz für die Menschen, gehe auf die Menschen zu und führe das Gespräch auf Augenhöhe. Und stell dich nicht auf ein Podest – nur weil du geweiht bist. Im Sakrament der Taufe sind wir alle gleich, und diese Ebene müssen wir hoch schätzen. Wir Priester sind nichts Besseres, haben keinen direkteren Zugang zu Gott. Du stehst nicht über den Menschen, sondern du gehst mit ihnen.

1995 wurden Sie zum Bischof geweiht. Was war Ihr Highlight in Ihren 30 Jahren als Weihbischof?

Meine Highlights waren persönliche Begegnungen – persönliche Begegnungen, mit denen man vielleicht auch gar nicht rechnet.
Ich wurde gerne angefragt für Firmungen mit Menschen mit Behinderung, vielleicht auch, da mein Bruder ja mit einer Behinderung auf die Welt gekommen ist und ich dadurch einfach einen leichteren Zugang habe.
Es gab zum Beispiel mal einen Firmgottesdienst, bei dem ich den Gedanken hatte, die Firmung ist, durch das Kreuzzeichen auf der Stirn, das Pluszeichen über dein Leben. Denk positiv über dich, du bist kein Abschaum, du hast einen Wert und eine Würde – diese Gedanken wollte ich den Firmlingen vermitteln. Dann habe ich gedacht, dass auch ich dieses Pluszeichen brauchen könnte und ich habe gefragt, wer von den Jugendlichen mir ein Kreuzzeichen auf die Stirn zeichnen möchte. Schweigen auf ganzer Linie. Plötzlich steht ein Junge auf, mit körperlicher Behinderung, kommt mit seinem Paten nach vorne und macht mir ein Kreuzzeichen auf die Stirn. Das hat mich persönlich sehr angerührt und hat auch die Stimmung in der Kirche schlagartig verändert.

In Ihren Verantwortungsbereich fällt das Referat Weltkirche, in dieser Rolle sind Sie auch viel in der Welt gereist. An welche Reise denken Sie besonders gerne zurück?

Das ist schwer zu sagen, da jede Reise irgendwie besonders geprägt war. Welche Reise mir aber besonders in Erinnerung geblieben ist: Die Kolumbien-Reise mit Misereor 2024. Die Reise hat mich sehr bewegt. Es ging um die kleinbäuerliche Landwirtschaft, wir waren auch in Betrieben und haben gesehen, wie die Menschen da arbeiten und wie sie leben. Wir haben dort auch Gottesdienste gefeiert und dabei ist uns aufgefallen, dass die Menschen danach auf uns Bischöfe zukamen, und gesegnet werden wollten. Manchmal habe ich den Spieß umgedreht und gesagt: Jetzt habe ich Sie gesegnet, bitte segnen Sie mich. Die Leute waren zunächst mal konsterniert – einen Bischof segnen, darf ich das, kann ich das? Aber ich muss sagen, das hat mir einfach gut getan, so eine geschwisterliche Gemeinschaft zu erleben, ohne Schwellen.
Die weltkirchlichen Kontakte, die Besuche, sind ein Teil meines Lebens gewesen. Sie sind ein Reichtum, den wir haben, und ich möchte sie nicht missen. Ich bin sehr froh, dass ich als Bischof diese Aufgabe bekommen habe. Wenn man in die Weltkirche reist, in den globalen Süden, nach Afrika, Asien, Lateinamerika, dann kommt man natürlich immer mit der eigenen Brille, und ist versucht, zu vergleichen. Dabei darf man aber nicht vergessen: Jede Kirche hat das Recht, Kirche zu sein, auf ihre Weise. So kann man Kirche in anderen Kontexten, mit anderen Traditionen und auch Problemen kennenlernen, und das relativiert die eigene Kirchenerfahrung.

In der deutschen Bischofskonferenz waren Sie zuletzt der am längsten noch im Dienst stehende Bischof, und hatten auch eine besondere Rolle inne: Seit 25 Jahren pflegen Sie die Beziehung zur französischen Bischofskonferenz, nahmen auch regelmäßig an dieser teil. Woher kommt Ihre Vorliebe für Frankreich?

Ich habe Französisch in der Schule gelernt und habe schon immer Freude daran gehabt. Wir haben zwei Nachbarbistümer in Frankreich – Straßburg und Metz – und es gibt eine Städtepartnerschaft zwischen Speyer und Chartres, durch die wir auch auf kirchlicher Ebene eine gewisse Nähe habe. Daher war mir das Thema schon immer ein Anliegen. Ich hatte das Glück, dass ich dann ausgewählt wurde, vor 25 Jahren war ich zum ersten Mal bei der französischen Bischofskonferenz. Wenn man die Sprache spricht und versteht, hat man natürlich gleich unmittelbar Kontakt.

Gab es eine Art Leitgedanken, der Sie während Ihrer Zeit als Weihbischof begleitet hat?

Bei meiner Bischofsweihe hat der dienstälteste Dekan, Monsignore Erich Ramstetter aus Ludwigshafen, ein Grußwort gesprochen. Dabei hat er einen Satz gesagt, der mir im Gedächtnis geblieben ist, und an dem ich mich immer ein bisschen orientiert habe: „Bleib, was du bist, ein Seelsorger.“ Das habe ich zunächst als Zuspruch empfunden, er hat mich als Seelsorger gesehen, wahrscheinlich auch durch meine Arbeit in der Pfarrei oder im Dekanat. Aber gleichzeitig war es auch ein Anspruch an mich, da war die Messlatte gelegt. Es mögen andere beurteilen, ob mir das gelungen ist.

Jetzt gehen Sie in den Ruhestand. Worauf freuen Sie sich am meisten?

Es ist nicht so, dass am 2. Dezember mein Leben anfängt, meine Arbeit als Priester und Weihbischof war und ist ja mein Leben. Aber ich komme mehr von den Pflichten weg und kann mehr das tun, wofür weniger Zeit war. Ich werde mich noch mehr mit der Schriftstellerin Madeleine Delbrêl beschäftigen, ich habe alle Bände, die es im Verlag gibt. Und ich freue mich, dass ich weiterhin die Kontakte und Freundschaften, die ich habe, pflegen kann.
Ich spreche nicht von Einsamkeit. In dem Wort „gemeinsam“ steckt „einsam“, das stimmt schon. Aber ich glaube, ich bin von Natur her so angelegt, dass ich immer Kontakt mit Menschen suche und es mir leicht fällt, mit jemanden ins Gespräch zu kommen. Deshalb freue ich mich, auch weiterhin Menschen zu begegnen.

Sie sind im Bistum aufgewachsen, Priester und Weihbischof geworden. Wenn Sie auf die letzten 75 Jahre zurückschauen und speziell auf die 30 Jahre als Weihbischof: Was ist Ihr Fazit?

Ich habe versucht, in meiner Zeit das zu tun, was mir möglich war. Sicher war nicht alles möglich, manches bleibt unvollendet, aber ich habe nie den Anspruch gehabt, alles perfekt zu machen. Jetzt startet ein Neubeginn, für das Domkapitel, für die Diözese. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, und ich werde die Entwicklungsprozesse mit Interesse weiterverfolgen. Kirche ist nicht, Kirche wird.
Wenn ich zurückschaue, hat es mich damals natürlich schon Überlegung gekostet, das Bischofsamt anzunehmen. Ich war damals Pfarrer in Eppenbrunn, hätte mir durchaus einen Wechsel vorstellen können, nach Pirmasens zum Beispiel. Aber da kam mir die Ernennung zum Weihbischof dazwischen. Ich denke, für meine menschliche und geistliche Entwicklung war es ein Glück, dass ich Weihbischof geworden bin. Ich habe das Amt als Herausforderung gesehen, es war mir klar, dass ich mich nach der Decke strecken muss. Dadurch bin ich viel mehr mit Leuten in Kontakt gekommen, es gab viel mehr Begegnungen. Und das bleibt.

 

Das Interview führte Katharina Kiesel.

Foto: Weihbischof em. Otto Georgens © Klaus Landry

Diese Meldung und weitere Nachrichten von Dekanat Ludwigshafen
finden Sie auf folgender Internetseite: www.kath-dekanat-lu.de

Artikel teilen:

Treffer 317 bis 12 von 12
Blieskastel
Pfarrei Heilige Familie
01.10.19

Fairer Kaffeetag 2019 in der Kita Alschbach

Am 19.9.2019 konnten Eltern und Erzieherinnen fair gehandelten Kaffee probieren und...
Blieskastel
Pfarrei Heilige Familie
03.09.19

"Auf, auf!“ Einladung zum Besuch des Sternsingermobils...

Am 21. September kommt das Sternsingermobil in unsere Pfarrei.
Blieskastel
Pfarrei Hl. Franz von Assisi
29.02.24

Heiliger Josef – Vorbild im Glauben

Abgesehen von der Jungfrau Maria ist der heilige Josef aufgrund seiner...
Blieskastel
Pfarrei Hl. Franz von Assisi
28.02.24

Symposium über Maximilian Kolbe und seine Spiritualität

Herzliche Einladung - auch für Kurzentschlossene - Montag, 4 März 2024, ab 9 Uhr im...
Bobenheim-Roxheim
Pfarrei Hl. Petrus
31.12.22

Jahreswechsel 2022/23 (Kopie 1)

Aufhören ist etwas Göttliches
Bobenheim-Roxheim
Pfarrei Hl. Petrus
31.12.23

Jahreswechsel 2023/24

Aufhören ist etwas Göttliches
Deidesheim
Pfarrei Hl. Michael
20.04.21

Gottesdienste der Pfarrei bis auf weiteres abgesagt

Da der Inzidenzwert in unserem Landkreis seit 7 Tagen über der Marke 100 liegt...
Deidesheim
Pfarrei Hl. Michael
14.04.21

Gottesdienst unterwegs in der Pfarrei Deidesheim

Herzliche Einladung zu einer gemeinsamen Wegstrecke in herrlicher Landschaft
Treffer 317 bis 34 von 34
Treffer 317 bis 99 von 99
Treffer 317 bis 65 von 65
Frankenthal
Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit
27.07.22

Extra dicke Ferienlektüre

Aktuell als Doppelnummer August / September erschienen
Frankenthal
Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit
20.07.22

Die Liebe segnen

Segnungsgottesdienst für Paare und Liebende am 22.07.
Germersheim
Pfarrei Seliger Paul Josef Nardini
03.10.16

Erntedankfeier in Schwegenheim

Messfeier, Umtrunk und Familienwanderung am 2. Oktober
Germersheim
Pfarrei Seliger Paul Josef Nardini
Grünstadt
Pfarrei Hl. Elisabeth
04.10.20

Ökumenischer Gottesdienst zu Erntedank in Sausenheim

Ca. 80 Besucher aus unseren beiden Pfarreien haben, unter Einhaltung der...
Grünstadt
Pfarrei Hl. Elisabeth
01.10.20

Familiengottesdienst zum Erntedankfest

Für unsere Familien (und natürlich auch alle anderen) hat unsere Gemeindereferentin...
Treffer 317 bis 105 von 105
Haßloch
Pfarrei Hl. Klara von Assisi
21.08.19

Vortrag über die Kunst des Entscheidens

Haßloch. Frau Monika Kreiner hält am Donnerstag, 05.09.19 um 20 Uhr in St. Ulrich...
Haßloch
Pfarrei Hl. Klara von Assisi
09.09.19

Bilderabend Uganda-Reise 2019

Haßloch. Herzliche Einladung zum Bilderabend am 19. September 2019 über den Besuch...
Treffer 317 bis 66 von 66
Homburg
Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
17.11.22

Ökumenisches Hausgebet im Advent

Freitag, 09. Dezember 2022 um 18.05 Uhr im Thomas-Morus-Haus
Homburg
Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
17.11.22

FÜNFnachSECHS

Impuls im Advent
Treffer 317 bis 51 von 51
Treffer 317 bis 63 von 63
Klingenmünster
Pfarrei Hl. Maria Magdalena
14.07.15

Bolzplatzturnier Rohrbach

Mit einem festlichen Gottesdienst auf dem neugeschaffenen Axamer Platz begann ein...
Klingenmünster
Pfarrei Hl. Maria Magdalena
02.07.15

Patronatsfest der hl. Maria Magdalena

Sonntag, 19. Juli 2015 Herzliche Einladung an alle Gemeinden der...
Treffer 317 bis 48 von 48
Lambrecht
Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
14.10.21

Abschied vom Kirschbaum

Im Außengelände der Kath. Kindertagesstätte St. Konrad stand seit über 70 Jahren...
Lambrecht
Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
28.07.21

Die letzten Kita Tage der Schlaufüchse der Kath. Kita...

Abschlussfahrt nach Mannheim in den Luisenpark Am Montag, dem 28.06.2021, war es...
Landau
Pfarrei Mariä Himmelfahrt
24.03.23

Reinigungskraft gesucht

Die Katholische Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt, Marienring 4, 76829 Landau,...
Landau
Pfarrei Mariä Himmelfahrt
21.03.23

Segensfeier für Schwangere

Herzlich willkommen zur Segensfeier für werdende Eltern und alle, die über das...
Treffer 317 bis 69 von 69
Ludwigshafen
Dekanat Ludwigshafen
11.10.24

Top 10 - die Zweite: Sagen und Mythen

Piano, Lied und Lyrik mit Gabriele Schwöbel und Martin Erhard am 10. November 2024...
Ludwigshafen
Dekanat Ludwigshafen
10.10.24

Letzte-Hilfe-Kurs am 26.10.24 im Hospiz Elias

Der Letzte-Hilfe-Kurs vermittelt Basiswissen der Hospizbegleitung.
Ludwigshafen
Pfarrei Hl. Katharina von Siena
19.01.20

Fasching

in der Pfarrei Hl. Katharina von Siena
Ludwigshafen
Pfarrei Hl. Katharina von Siena
06.01.20

6. Januar 2020 - Neujahrsempfang

der Pfarrei Hl. Katharina von Siena Ludwigshafen
Treffer 317 bis 22 von 22
Maikammer
Pfarrei Maria, Mutter der Kirche
01.09.23

September-Thema der Fotoaktion: Die Schöpfung im Fokus

Der Impuls im September dreht sich um die Tiere auf dem Land: „Dann...
Maikammer
Pfarrei Maria, Mutter der Kirche
01.09.23

Böbinger Kirche vorübergehend geschlossen

Die Kirche in Böbingen muss aufgrund von Arbeiten am Dachstuhl...
Treffer 317 bis 60 von 60
Queidersbach
Pfarrei Hl. Franz von Assisi
08.06.16

Verabschiedung unserer Pastoralreferentin Ute Garth

Ute Garth lädt alle Gläubigen zu ihrem Verabschiedungsgottesdienst am 19. Juni 2016...
Queidersbach
Pfarrei Hl. Franz von Assisi
08.06.16

Firmung 2016

Die Vorbereitungen zur Firmung am 11. November 2016 beginnen.
Rheinzabern
Pfarrei Mariä Heimsuchung
Rheinzabern
Pfarrei Mariä Heimsuchung
14.12.16

Adventszeit in der KITA Arche Noah

Auch in diesem Jahr herrscht wieder weihnachtliches Treiben in der Kita Arche Noah....
Schifferstadt
Pfarrei Hl. Edith Stein
09.05.24

Pfarreirat beschließt die Veröffentlichung der...

Motivation: Transparenz leben und Interesse für Entscheidungswege und das Leben in...
Schifferstadt
Pfarrei Hl. Edith Stein
08.05.24

Pfingstnovene: Neun-Tage-Gebet zwischen Christi...

Jahresthema von Renovabis: "Damit FRIEDEN wächst."
St. Ingbert
Pfarrei Hl. Ingobertus
10.06.23

Sommer, Sonne, gute Laune im Rockental

Kita- und Gemeindefest am Samstag, 17. Juni
St. Ingbert
Pfarrei Hl. Ingobertus
07.06.23

Gesegnet in den Ruhestand

Segensfeier am Mittwoch, 14. Juni
Waldfischbach-Burgalben
Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
27.07.15

Mit dem Kanu unterwegs

Messdiener und Pfadfinder aus Waldfischbach-Burgalben erlebten eine ereignisreiche...
Waldfischbach-Burgalben
Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
17.06.15

Sommerfest beim MGV

Am 04. Juli erhielt die Kita St. Johannes Bapt. Hermersberg eine hohe Auszeichnung...
 weiterlesen 
Treffer 317 bis 44 von 44
Treffer 317 bis 107 von 107
Zweibrücken
Pfarrei Hl. Elisabeth
26.06.19

Konzert für Togo 2019

Auf Flügeln des Genusses - Von Kaffeeduft, blauem Dunst und anderen...
Zweibrücken
Pfarrei Hl. Elisabeth
26.06.19

Gemeindefest in Rimschweiler

Feste feste feiern und kräftig Gutes tun – das gehört für uns Christen zusammen....