Donnerstag, 31. Dezember 2020
Grußworte zum Jahreswechsel
Liebe Leserin, lieber Leser,
Corona-Bekämpfungsverordnung, Dienstanweisung, Hygienekonzept, Infektionsschutzgesetz, … ich hätte mir nicht vorstellen können, dass diese Begriffe meinen Alltag im zurückliegenden Jahr 2020 so nachhaltig prägen und bestimmen werden. Verordnungen haben unseren Alltag im letzten Jahr entscheidend geprägt. In diesen Tagen stieß ich auf ein Gedicht von Eugen Roth. Man liest zwar deutlich überall: Was tun bei einem Unglücksfall? Doch ahnungslos ist meist die Welt, wie sie beim Glücksfall sich verhält.
Ein neues Jahr liegt vor uns. Niemand vermag zu sagen, welche Erfahrungen und Ereignisse uns in diesem Jahr begegnen und unseren Alltag prägen werden. Vielleicht blicken Sie hoffnungsvoll in dieses Jahr und ersehnen, dass Erleichterungen und Hilfen eröffnet werden. Mancher mag auch unsicher und voller Fragen in die kommende Zeit blicken. Das Gedicht von Eugen Roth hat mir vor Augen geführt, dass mir im vergangenen Jahr so viele glückliche Begegnungen und Erfahrungen geschenkt wurden. Es lädt mich ein, dass ich mich für diese Momente und Begegnungen öffne und sie dankbar in meinem Herzen bewahre.
Ich vertraue darauf, dass uns Gott begleitet. Er schenkt uns immer wieder kostbare und glückliche Momente in den vielfältigen Begegnungen mit Menschen. Ich hoffe, dass wir sie voller Achtsamkeit und Dankbarkeit wahrnehmen. Ich wünsche Ihnen gemeinsam mit dem Pastoralteam Frau Sabrina Lingenfelder-Faber und Pfarrer Michael Baldauf, den Sekretärinnen Frau Christine Kapper und Frau Benita Vogel, Frau Martina Ulrich in der Verwaltung, Achtsamkeit für die vielen Momente des Glücks, die uns geschenkt werden.
Ihnen und allen, die Sie in Ihren Herzen tragen, möge der gute Segen unseres menschenfreundlichen Gottes im kommenden Jahr 2021 begleiten.
Markus Hary,
Pfarrer
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