Dienstag, 05. Dezember 2017
27 Jahre ehrenamtliches Engagement in der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe
Rose Marie Juranek, Mitbegründerin und Organisatorin mit herzlichen Dankesworten in den "Ruhestand" verabschiedet
Nach 27-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit wurde die Ansprechpartnerin der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe, Rose Marie Juranek, am Freitag, 01.12.2017 im Kreise ihrer Mitengagierten in den "wohlverdienten Ruhestand" verabschiedet.
Pfarrer Dr. Georg Müller bezeichnete ihre Tätigkeit als wichtigen Teil des Pfarrlebens, weil in der Nachbarschaftshilfe konkrete Nächstenliebe und gelebtes Christsein zum Ausdruck käme. Er sprach aber auch seine Achtung darüber aus, dass sie die Verantwortung nun in andere Hände legen wolle. "Gerade, weil sie es mit Herzblut getan hat, weiß sie, dass man nicht am Ehrenamt 'kleben' darf und es um die Sache, nicht um die Person geht. Das ist ein Ausdruck von innerer Freiheit", hob er lobend hervor. Für all ihre Verdienste richtete er ein "herzliches Vergelt's Gott" an die engagierte Christin und dankte ihr persönlich, im Namen der Pfarrei aber auch im Namen seiner Vorgänger für ihre geleisteten Dienste.
Worte des Dankes fanden neben der Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde, Barbara Abel-Pohlack auch Pfarrer Effler, Diakon Hans Sattel, der stellvertr. Vorsitzende des Elisabethenvereins Roman Sturm und Edgar Brechtel vom Leitungsteam des Ökumenischen Nachbachschaftshilfe.
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