Donnerstag, 27. Dezember 2018
Ein Kind ist uns geboren
Adventkonzert des Chors QuerBeet begeisterte das Publikum
"Ein Kind ist uns geboren" war das Thema des Konzerts, mit dem der Chor QuerBeet und die Gruppe KUNTERBUNT unter der Leitung von Astrid Schlosser mit ihren Liedern und Weisen hervorragend auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt haben. Seit 42 Jahren bereiten sich die Sängerinnen und Sänger jährlich darauf vor, am vierten Advent an das Ereignis zu erinnern, das sich vor mehr als 2.000 Jahren zugetragen hat.
Die Vielfalt des Programms begeisterte das Publikum. Mit wechselnder Instrumentierung oder auch a capella erklangen die meist von Astrid Schlosser arrangierten Lieder. Auch die Solisten aus den Reihen des Chores überzeugten mit ihren Einsätzen. Großen Anklang fand auch ein Medley aus bekannten Weihnachtsliedern, ebenfalls von der Dirigentin zusammengestellt, bei dem der Chor durch Mitglieder der Gruppe KUNTERBUNT verstärkt wurde.
Das eigens für den Chor und die vorhandenen Instrumente (Klavier, Gitarre, Bass, Blockflöten und Querflöten) gesetzte "Jauchzet, frohlocket" aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach wurde mit langanhaltendem Beifall ausgezeichnet.
Dem Chor war deutlich die Freude an der Musik anzumerken.
Ein Kind wurde geboren, wie schon Milliarden davor und auch danach. Und doch war es etwas anderes, etwas Besonderes. Und deshalb feiern wir jedes Jahr Weihnachten. Weihnachten, das Fest der Liebe, der Freude, des Friedens und der Versöhnung. Die täglichen Nachrichten zeigen uns, wie notwendig dieses Fest ist, das Fest der Menschen guten Willens.
Seit vielen Jahren unterstützen die Sängerinnen und Sänger des Chors den Förderverein Kinderhospiz Sterntaler e. V., der in Dudenhofen eine Oase für unheilbar kranke Kinder geschaffen hat.
Dank der großzügigen Spenden der Konzertbesucher, die Herz und Brieftaschen öffneten, kann im Januar der Spendenerlös von 1.600 € an die Einrichtung in Dudenhofen übergeben werden. Dafür bedankt sich QuerBeet ganz herzlich beim Konzertpublikum.
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