Montag, 21. Dezember 2020
KjG sagt Taizégebet und Spätschichten ab
Die Zahlen der Ansteckung steigt immer noch weiter an. "Auch wenn die Zahlen in unserer Pfarrei vergleichsweise niedrig sind, so muss das Wohl unserer Schwestern und Brüder im Vordergrund stehen", so Müller.
Die Entscheidung sei der Pfarrleitung nicht leicht gefallen, da man vor allem in dieser Zeit, einen Ruhepol und einen Ort des Krafttankens schaffen wollte. So ganz soll das Taizégebet aber nicht ausfallen. Die Kirche wird am 23.12. natürlich offen sein.
Die KjG versucht etwas Flair von Taizé in die Christkönigskirche zu bringen. Ab 15.00 Uhr ist die Kirche gestaltet, damit jede*r so kommen kann, wie es ihm und ihr passt, um im Gebet und in der Stille Kraft schöpfen. "Vorallem, weil dieses Jahr alles anders ist, soll dieses Angebot so kurz vor Weihnachten nicht ganz entfallen.", ist sich die Pfarrleitung einig. Man sei mit dieser Lösung zufrieden, die einen guten Kompromis darstellt.
Auch die Musiker*innen hätten es dieses Jahr schwerer gehabt, da keine Proben stattfinden konnten und seit letzter Woche klar ist, dass die Blasinstrumente wegfallen müssten.
Morgen am 22.12. sollte eigentlich die letzte Spätschicht im Advent stattfinden. Obwohl Gottesdienste möglich seien, waren die verantwortlichen Gruppenleiter*innen sich schon vergangene Woche einig, man wolle kein Risiko eingehen und viele Haushalte zusammenführen. Die KjG hofft auf die Frühschichten an Ostern, die man hoffentlich wieder gemeinsam feiern kann.
Diese Meldung und weitere Nachrichten von Pfarrei Hl. Katharina von Alexandrien
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