Mittwoch, 05. Oktober 2022
Familiengottesdienst am Erntedanksonntag 02. Oktober 2022 in St. Cyriakus
Am vergangenen Sonntag feierten wir das Erntedankfest in unserer schön geschmückten Kirche
Die Erntegaben wurden gespendet von 5 Landwirten aus Ruchheim und Mutterstadt.
Wir danken dafür ganz herzlich den Familien Jürgen und Armin Kreiselmaier, Thorsten Schuch, Arno Frey, Peter u. Edith Steig, Frau Elke Kreiselmaier, sowie den Landfrauen Ruchheim, die aus diesen Gaben wunderschöne Erntekörbe gestalteten.
Am Erntedankfest danken wir Gott, für alles, was er uns schenkt. Auch wir Menschen sind gute Gaben Gottes. Jeder Mensch ist etwas Besonderes und so geschaffen, dass er unverwechselbar und einzigartig ist. Gott hat uns die Erde anvertraut und uns Menschen viele Eigenschaften geschenkt, die uns helfen, gut für die Erde zu sorgen.
Deshalb hatten wir „Verantwortung leben“ als Thema für unseren Familiengottesdienst gewählt. Als Symbol diente uns dazu ein Rad, das uns die Beziehungen zwischen Gott und den Menschen, zwischen Dankbarkeit für die Gaben der Schöpfung und der Verantwortung, aufzeigt. Wir brauchen unsere Erde und müssen sie schützen, denn von ihr leben wir und zukünftige Generationen. Wir dürfen uns unserer Verantwortung nicht entziehen.
Bei diesem Gottesdienst konnten auch wieder Kinder und Jugendliche aktiv dabei sein, Gebete vortragen und die Katechese mitgestalten. Zum Vater Unser durften alle um den Altar stehen und dieses Gebet mit Gesten beten. Corona hatte dies in den letzten Jahren verhindert. Umso größer die Freude, auch über die zahlreichen Gottesdienstbesucher/innen.
Nach dem Gottesdienst konnten alle gegen eine Spende die gesegneten Gaben mit nach Hause nehmen. Der Erlös ist für die TAFEL in Ludwigshafen und so kamen 141 € für den guten Zweck zusammen. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben. Danke auch an Pater Wojciech, dass er mit uns den Gottesdienst feiern konnte. Danke an unseren Liturgiekreis und nicht zuletzt unseren 10 Minis, die den Gottesdienst aktiv mitgestaltet haben.
Anette Ferstl
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